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never forget how fragile people are

Die Installation never forget how fragile people are ist das formale Resultat des Künstlerischen Forschungsprozesses, in dem Alexandra Reill Alltagsfotografie, Tagging und Methoden aus Statistik konstelliert und dabei auf das Automatische Schreiben zurückkommt – indem sie dem intuitiv Bildnerischen wie dem Katalogischen, Lexikalischen, Raum gibt, mit der Erfahrung von Etymen in Synergie zu treten und faktischen Begriffen Raum zu geben, sich selbst zu einem erzählenden Faden zu transformieren …

romblog

Entwicklung der interaktiven Videobühne und Real-time Video Performance für das Launch Event der Medienplattform romblog

Kalenderjahrspiel 2015

Partizipative Performance mit Kartenspiel, bestehend aus den beidseitig handbeschriebenen Blättern des von Alexandra Reill 2015 benutzten Taschenkalenders

CLOUDS IM HAIFISCHPOOL

In einer medialen Inszenierung reflektiert das Barcamp und Game CLOUDS IM HAIFISCHPOOL die Rolle von Kunst- und Kulturschaffenden als Medien im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Konkurrenz – einem Antagonismus, der zu den Grundpfeilern anhaltender wissenschaftlicher Diskussion steht. Wo steht Künstler_in heute?

Die heilige Simonida vom Brillantengrund. Real-time Enactment

Audiovisuelle Echtzeitinszenierung und interaktiv-partizipatives Spatial Setting zu zeitgenössischen Fragen des politischen Souveräns nach Brecht

Hommage an Hans Richter. Enactment | Hörspiel

Script for Stage, interaktiv-partizipative Echtzeitinszenierung und Hörstück zu zeitgenössischen Fragestellungen hinsichtlich des künstlerischen und des politischen Souveräns mit Referenzen zur DADA-Bewegung

Gipsy Stop Dancing

Real-time Video Stage für das von Nehle Dick für Romano Svato im Palais Kabelwerk inszenierte Theaterstück

Innovationspreis der freien Kulturszene Wiens 2005. Wahlmodell

Co-Entwicklung eines Wahlmodells zur partizipativen Vergabe des Preises für autonome Kunst- und Kulturprojekte, initiiert durch IG Kultur Wien