SP19-22-movements of skin I / II

Zwei Fotoserien aus 18 / zehn bildbearbeiteten Nahaufnahmen von Haut in Bewegung, die zufällig aufgenommen wurden und die Künstlerin Alexandra Reill sich selbst aus einer abstrahierenden Perspektive betrachten lassen …

SP19-22-movements of skin I

18 photos
4032 x 3024 px [1c, 72 dpi] digital
or
34,14 x 25,60 cm [1c, 300 dpi] digital photo print, mat on alu-dibond

alexandra reill, photo series, 2021 / 2022
production kanonmedia 2021 / 2022


Mounting options
Die 18 Fotos können digital, in der obig dargestellten Kombination, mit dem in Relation leicht schmälerem, weißen Abstand zwischen allen Fotos, als eine singuläre, statische Montage auf einem schwarzen Flachbildschirm mit einer Diagonale von mind. 21″ gezeigt werden.

Als analoge Wandinstallation wird die Fotoserie in derselben Kombination wie obig beschrieben gehängt, in Form von matten 1c-Abzügen auf Alu-Dibond.


SP19-22-movements of skin II

10 photos
4032 x 3024 px [4c / 1c, 72 dpi] digital
or
34,14 x 25,60 cm [4c / 1c, 300 dpi] photo print, mat on alu-dibond

alexandra reill, photo series, 2021 / 2022
production kanonmedia 2021 / 2022


Mounting options
Die zehn Bildbearbeitungen können digital, in der obig dargestellten Kombination, mit einem in Relation leicht schmäleren, schwarzen Abstand zwischen allen Fotos, als eine singuläre, statische Montage auf einem schwarzen 16:9-Flachbildschirm mit einer Diagonale von mind. 21″ gezeigt werden, sodass obig und untig ein schwarzer horizontaler Streifen entsteht.

Als analoge Wandinstallation wird die Fotoserie in derselben Kombination wie obig beschrieben gehängt, in zwei Reihen, in Form von matten 1c-Abzügen auf Alu-Dibond.


Die Fotografien entstanden 2021, im Rahmen eines Fotoprojekts, in dem sich die Künstlerin Alexandra Reill im Zeitraum Herbst 2019 bis Frühjahr 2022 in Form einer kontinuierlichen, chronologischen Selbstdokumentation mit der Entwicklung ihrer Persönlichkeit beschäftigt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle in das Projekt einbezogenen Selbstportraits der gleichen Abfolge von Bildbearbeitungen unterzogen.

Die in SP19-22-movements of skin I bzw. II enthaltenen Images kristallisierten sich als eigenständige Fotoserien heraus, deren Bildsprache durch abstrakte und gleichzeitig texturierte Felder gekennzeichnet ist. Durch den seriellen Charakter der zufällig entstandenen Aufnahmen wird die Grad der Abstraktion der texturierten Close Ups von Haut noch verstärkt. So bilden die Serien SP19-22-movements of skin I bzw. II quasi selbst entstandene rhythmische Linien einer sich selbst beobachtenden wie abstrahierenden Perspektive – ein Zeitzeugnis aus dem Jahr 2021, das durch zufällige Aufnahme und die Auswirkungen zufällig gesetzter Bildbearbetungsmethoden, sozusagen in der Methode des Unconscious Writing entstand.