Anrisse. Ein installatives Buchobjekt in zwölf gleichen Teilen

Anrisse versteht sich als installatives Kunstobjekt und nach Umkreisungen – der Präsentation der Online Research Base selbigen Titels in Form einer Wandinstallation im Rahmen der Ausstellung opera publica im Künstlerhaus Wien (2016) – als weiteres installativ-diskursives Modul der von Alexandra Reill initiierten / kuratierten künstlerischen Forschungsprojekte Umkreisungen (2015-) und Working on the Mirror (2016), durchgeführt als performative Think Tank Formate zu zeitgenössischen Relevanzen des Berufsbilds Künstler_in in kapitalistisch geprägten, urbanen Gesellschaften.

romblog

Entwicklung der interaktiven Videobühne und Real-time Video Performance für das Launch Event der Medienplattform romblog

Opera publica

Clemens Mock / Margit Nobis [Hg.]: opera publica. Ausstellungskatalog, 2017. Textbeiträge

Anrisse. Ausstellung und KünstlerInnengespräch

Zu Selbstverständnis und Selbstinszenierung von KünstlerInnen in zeitgenössischer Produktion

FRAGMENTS FROM THE MIRROR. Ausstellung

Ausstellung kollaborativer Findings aus einem mehrwöchigen Prozess individueller Spurensuche zur künstlerischen Verortung des Selbst

„PELAGUS SUBSTANTIAE INFINITUM“

Video der künstlerischen Performance selbigen Titels von Noah Holtwiesche: „Das Ich als eine Insel im unendlichen Meer der Substanz – unzählige Worte – bevor es wieder im Schweigen verschwindet.“ [*]

WORKING ON THE MIRROR. Installation

Eine Objektinstallation des Prozesses der Selbstbeobachtung und Auswertung von Alltagsnotizen mittels Datenvisualisierung

Die Geschichte von der Königin

Assoziative Text- / Bildcollage und Performance zur Ausbildung eines persönlichen Selbstbilds und dessen Veränderungen im Laufe der Zeit