Anrisse

Ausstellung von Werken und KünstlerInnengespräch zu Selbstverständnis und Selbstinszenierung von KünstlerInnen in zeitgenössischer Produktion

Die Erstpräsentation des Buchobjekts Anrisse von Alexandra Reill gestaltet sich als Gruppenausstellung für einen Abend im Raum für Kunst und Diskussion Depot [25/11/2016], in deren Setting ein KünstlerInnengespräch mit Fokus auf Geniekult und Mythologisierung in der zeitgenössischen Kunst stattfindet.

speakers / exhibiting artists
lena von lapschina, free artist
mimie maggale, director, performer
thomas wagensommerer, media artist, theoretician
decentral moderation alexandra reill, concept and video artist, filmmaker

curating | exhibition design alexandra reill
public relations | production kanonmedia | vienna 2016

Die ausstellenden KünstlerInnen sprechen zu ihren individuellen Positionen zu den Themenkreisen Geniekult und Mythologisierung im Kontext der Authentizität von Werkprozessen, Aneignung der Termini Subjekt, Subjektivität, Objekt und Objektivität, Facetten des kulturellen Produzierens im psychoanalytischen Verständnis von Trieb sowie zu Selbstverständnis und Selbstinszenierung von KünstlerInnen.

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