Fotoserie zu wiederkehrenden menschlichen Sehnsüchten in Zeit
Objects | Depictions
never forget how fragile people are
Die Installation never forget how fragile people are ist das formale Resultat des Künstlerischen Forschungsprozesses, in dem Alexandra Reill Alltagsfotografie, Tagging und Methoden aus Statistik konstelliert und dabei auf das Automatische Schreiben zurückkommt – indem sie dem intuitiv Bildnerischen wie dem Katalogischen, Lexikalischen, Raum gibt, mit der Erfahrung von Etymen in Synergie zu treten und faktischen Begriffen Raum zu geben, sich selbst zu einem erzählenden Faden zu transformieren …
Anrisse. Ein installatives Buchobjekt in zwölf gleichen Teilen
Anrisse versteht sich als installatives Kunstobjekt und nach Umkreisungen – der Präsentation der Online Research Base selbigen Titels in Form einer Wandinstallation im Rahmen der Ausstellung opera publica im Künstlerhaus Wien (2016) – als weiteres installativ-diskursives Modul der von Alexandra Reill initiierten / kuratierten künstlerischen Forschungsprojekte Umkreisungen (2015-) und Working on the Mirror (2016), durchgeführt als performative Think Tank Formate zu zeitgenössischen Relevanzen des Berufsbilds Künstler_in in kapitalistisch geprägten, urbanen Gesellschaften.
WORKING ON THE MIRROR. Installation
Eine Objektinstallation des Prozesses der Selbstbeobachtung und Auswertung von Alltagsnotizen mittels Datenvisualisierung
Die Geschichte von der Königin
Assoziative Text- / Bildcollage und Performance zur Ausbildung eines persönlichen Selbstbilds und dessen Veränderungen im Laufe der Zeit
Umkreisungen. Wall Installation
Wandinstallation zu Relevanzen künstlerischer Arbeit in kapitalistisch geprägten, zeitgenössischen Gesellschaften
Homage to My Mom
Die Digitalscans von sieben analogen Fotografien, die Louise Sophie Spitzer, geborene Reill, zeigen
Kalenderjahrspiel 2015
Partizipative Performance mit Kartenspiel, bestehend aus den beidseitig handbeschriebenen Blättern des von Alexandra Reill 2015 benutzten Taschenkalenders