Heinz Moldau, 2008. Still aus: Alexandra Reill: Nelkengasse, 2013

Nelkengasse

VERLÄNGERUNG BIS 07/07/2024: Ausstellung Fashion City. How Jewish Londoners shaped global style im Museum of London, mit Auszügen aus dem Dokumentarfilm über die Flucht von Heinz Moldau und seiner Familie aus Wien im Jahr 1938

Roma Artist CEIJA STOJKA. What Should I Be Afraid of?

Upcoming:
Buchpräsentation im Rahmen von
salz kammer gut 2024. European Capital of Culture. Bad Ischl. Salzkammergut: „Hoffnung: Das war was uns stärkte“ / Ebensee / A / 06/07/-29/09/2024

skin flats

skin flats ist eine Serie von 60 Bildmontagen, die aus einer Reihe von Selbstportraits bestehen – Nahaufnahmen, zufällig aufgenommen in chronologischer Reihenfolge, die Haut der Künstlerin Alexandra Reill aus einer abstrahierenden Perspektive zeigend …; Bilder, die sich letztlich in Bewegung verwandeln und, in Kombination mit dem experientellen Video Loop skin flats 0 und dessen Teilen I, II und III, in einer meditativen Erfahrung münden mögen …

SP-QU03_2019-QU04_2022

[Bildbewegte] Sequenz tausender in derselben Art bildbearbeiteter, fotografischer Selbstportraits; chronologisch, nach dem Zeitpunkt der digitalen Aufnahme zwischen den Quartalen 03/2019 und 04/2022 gereiht. In progress

Fotonotizen QU03_2019-QU04_2022

Momente; chronologisch, nach dem Zeitpunkt der digitalen Aufnahme zwischen den Quartalen 03/2019 und 04/2022 gereiht. In progress

SP19-22-body movements in time

Serie aus 25 Fotomontagen, entwickelt aus einer Reihe fehlerhafter Selbstporträts, die zufällig und in serieller Reihenfolge entstanden sind und so, sozusagen von selbst, Bewegungen eines Körpers aus einer abstrahierenden Perspektive in Zeit zeigen …

SP19-22-fades

Serie 64 fotografischer Selbstportraits mit einer Tasche in Bewegung, die zufällig aufgenommen wurde und eine chronologisch angeordnete Reihe abstrahierter Formationen bildet …

SP19-22-movements of skin I / II

Zwei Fotoserien aus 18 / zehn bildbearbeiteten Nahaufnahmen von Haut in Bewegung, die zufällig aufgenommen wurden und die Künstlerin Alexandra Reill sich selbst aus einer abstrahierenden Perspektive betrachten lassen …